„Perfect Conditions“ und etwas Neues

Perfekt gemäht und in bestem Zustand wartet unser Platz auf Euch. Vielen Dank an unseren „Rasenmähermann“ Andreas.

Im Innenraum der Hütte haben wir an sichtbarer Stelle einen „Betriebsverbandskasten“ montiert. Selbstverständlich ist dieser im Notfall zu benutzen.

IMG_0469 Im hinteren Raum befindet sich übrigens ein Feuerlöscher und ein zweiter Verbandskasten. Wir werden noch einen zweiten Feuerlöscher besorgen. Den montieren wir dann auch im vorderen Raum.
Falls da jemand Beziehungen hat. Wir würden einen Feuerlöscher für Lipos geeignet vorziehen. Mail an mich genügt.

Wir hoffen diese Sicherheitseinrichtungen nicht benutzen zu müssen. Aber gut wenn wir sie haben.

BTW: Nächster Stammtisch am Donnerstag 3. August 20.00 Uhr Wessner Hof.

Lidl XL Glider fliegt ferngesteuert

Glider XL

Der Lidl XL Glider ist eigentlich als Kinderspielzeug gedacht. Aber wie das so ist. Wenn etwas wie Flugzeug aussieht dann muss das auch fliegen. Natürlich ferngesteuert.

Bestellung bei Lidl im Online-Shop:
Playtive Segelflieger

Los ging es mit der Bestellung der notwendigen Ingredenzien bei diversen Anbietern. Zwei Micro-Servos und ein paar Kohlerohre die ineinander paßen. In meinem Fall hat das Innenrohr 4mm Außendurchmesser und das Außenrohr sechs Millimeter Außendurchmesser. Der Flieger war schon online bestellt und als er kam ging es ans Werk.
Eine Heißklebepistole, ein scharfes Messer, ein Lineal und ein Edding genügen als Werkzeug.

Wie baut man den Lidl XL Glider?
Ich baute ihn nach der Anleitung von Sören aus Dänemark. Er steuert ihn nur mit Flächenverwindung. Deshalb reichen zwei Servos vollkommen.
Hier die Baustufen im Bild.

Das Rohr wird 85 mm von der Nasenleiste angezeichnet. Das Außenrohr sollte 29 cm lang sein. Das Innenrohr darf ca. 31 cm lang sein.

Wichtig ist erst alles auf der Tragfläche anzeichnen. Dann das Außenrohr entsprechend ablängen. 65mm für das Mittelteil, und der Rest zu gleichen Teilen für die Außenteile. Also jeweills ca. 11 cm. Beim Schneiden von Kohlerohren bitte Absaugen oder unter laufendem  Wasser schneiden.

Dann wird der Schacht in die Tragfläche geschnitten. Nicht breiter als das Außenrohr ist, eher etwas schmaler.Als nächstes werden die Außenrohre auf das Innenrohr gefädelt und alles im Schacht positioniert. Bitte keinen Spalt zwischen den Außenrohrteilen lassen. Die müssen bündig aneinanderliegen.

Dann die Rohre wieder entfernen und die Tragflächenteile mit einem scharfen Cuttermesser vorsichtig und viel Gefühl voneinander trennen. Für die beiden Schnitte jeweils eine neue Klinge verwenden. Schneiden am Besten von der Tragflächenoberseite und von hinten nach vorne. Dabei ein Stahllineal anlegen oder etwas Anderes garantiert gerades. Aufpassen das das EPP an der Nasenleiste nicht ausreißt. Und das Messer im absoluten 90 Grad Winkel zum Tisch halten. Wer schlackernde Handgelenke hat, läßt sich helfen.

Auf keinen Fall die Schnitte mit einer Säge machen. Ich habe mir die erste Tragfläche mit dieser glorreichen Methode versaut. Das EPP franst fürchterlich aus und man bekommt keine saubere Schnittfläche.

Sind die Teile geschnitten kann alles zusammengefügt werden. Die Tragflächeteile oben und unten mit breitem Tesa oder Packband zusammenkleben. So dass sie perfekt zueinander passen. Dann die Rohre in den Schacht drücken. Evtl einen dünnen Streifen Tesafilm zurecht schneiden und auf die Schnittstellen der Rohre legen. Hier darf auf keinen Fall Heißkleber reinlaufen.

Unter die umgedrehte Tragfläche eine Auflage legen, damit nur die Außenohren fei liegen. Ein Buch oder ähnliches leistet hier gute Dienste.

Dann den Schacht mit dem Heißkleber eben füllen. Eben füllen, nicht aufstehend. Man bringt das Zeug nicht mehr weg wenn es zu hoch. Bitte hier keine Experimente wie naße Spachtel oder kalte Spachtel. Alles sinnlos. Maximal kann man, wenn der Heißkleber ausgehärtet ist, versuchen mit einem scharfen Messer übestehende Reste zu entfernen. Lieber gleich sauber arbeiten. Unter das Rohr muss kein Kleber eingebracht werden. Es reicht vollkommen den Schacht aufzufüllen.

Wichtig: Den Schacht nicht bis zum Ende des Außenrohres füllen. Einen guten halben Zentimeter vorher keinen Heißkleber mehr einfüllen.

Die fertige Tragfläche von unten:

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Jetzt heißt es aushärten lassen. Und das dauert, da der Kleber durch das EPP gut isoliert ist und nur durch sich selber kühlen kann. Zwanzig Minuten oder länger dauert das locker.

Inzwischen kann der Rumpf ausgebaut werden. Die Servos habe ich bündig mit der Höhe zur Nasenleiste eingebaut. Der Servohebel zeigt nach hinten.

So sieht das am fertigen Flieger aus:

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Hat man den Draht entsprechend gebogen wird der in das EPP eingedrückt. Ein Rohr im EPP ist dazu nicht erforderlich. Da kommen ja keine großen Kräfte drauf. Evt. muss man sich mit einer Zange behelfen. Das EPP ist manchmal störrisch.

Anschließend wird alles zusammengesteckt und eingefädelt. Jetzt sollten die Ausschläge geprüft werden. Diese sollten ca. 20 bis 22mm nach unten und 12mm nach oben an der Nasenleiste betragen. Notfalls einen längeren Servohebel verwenden und die Anlenkung neu einsetzen.

Das Innenrohr ist ja länger als das Außenrohr. Das wird jetzt ganz außen rechts und links, jeweils mit einem Tropfen Heißkleber fixiert. Nach dem Abkühlen ist die Tragfläche fertig.

Ist der Rumpf ausgehöhlt und die Anlage eingebaut, dann geht es auch schon ans Programmieren. Ein Deltamischer muss verwendet werden. 30% Expo sind gut. Ausschläge muss man erfliegen. Erst mal mehr auf Quer als auf Höhe.

Der Schwerpunkt ist bei 60 mm richtig. Wer will, kann für den Hang noch aufballastieren.
Ein Schleppservo passt auch rein. Das Loch für das Seil mit einer Beilagscheibe umrunden. Dann schneidet sich das Seil auch nicht durch das EPP. Erste Schleppversuche gehen auch mit der Tesafilm-Methode.

Alles in allem ist man nach einer Stunde flugbereit und kann loslegen.

Hier das Video vom ersten Schleppeinsatz. Danke an Herbert fürs Filmen. Danke an Andreas fürs Schleppen.

Für ca. 25 Euro Materialeinsatz, nur Flieger und zwei Servos gerechnet, bekommt man eine Menge Flugspaß.
Das hätte ich am Anfang nicht gedacht. Das Ding läßt sich übrigens auch elektrifizieren…..

Weitere Videos von Sören:

 

Welchen Nutzen haben die Netze an den Bänken?

Nachdem in letzter Zeit die Netze an den Bänken zwar entfernt und in der Hütte deponiert wurden. Hier der Hinweis welchen Nutzen die Netze haben.
Wir haben viele Krähen am Platz und die Bänke sind ausgezeichnete Sitzplätze. Da die gemeine Krähe aber grundsätzlich nicht wählerisch ist im Umgang mit ihren Hinterlassenschaften, nutzt sie unsere Bänke auch gerne als WC.

Deshalb wurden die Netze angebracht. Und deshalb wäre es geradezu fair, dass man die Netze beim Verlassen des Platzes wieder anbringt. So wie man die Türe oder das Ladepanell schließt.
Ein letzter Blick sollte den Netzen gehören.

Vielen Dank!

Namensschilder

imageUnser Adi hat feuerfeste Namensschilder gemacht. Die ersten davon befinden sich in der Hütte. Es sind immer fünf Stück. Bis Ende Juli sollten für die Vereinsmitglieder alle Namensschilder fertig sein.

Laut neuer LuftVO: Die Schilder sind an sichtbarer Stelle am Modell anzubringen.

Adi freut sich über ein herzliches „Danke schön“. Oder den einen oder anderen Espresso am Stammtisch. 😉

 

Samstag 1. Juli

Am Samstag den 1. Juli ab 9.00 Uhr werden wir unsere Strasse herrichten. Bitte zahlreich mit Schaufeln und Arbeitsgeist erscheinen.

Bitte auch Handschuhe mitnehmen. Hinter der Hütte muss dringend der Stapel mit den Dachziegeln neu aufgerichtet werden.

Vielen Dank.

Gerlitzen 2017

Wir sind zurück. Und es waren wieder herrliche Tage auf der Gerlitzen. Das übliche Verwöhnen des Gaumens mit ganz hervorragenden Speisen und Getränken. Der Pool und Wellnessbereich und achja, das Fliegen.

Donnerstag Pacheiner Hang
Freitag Pacheiner Hang
Samstag Kuhwiese bei Nordsturm
Sonntag leider Vormittags nicht so viel am Osthang, daher Abreise am frühen Nachmittag.

Bilder, Videos? Ja, aber das müssen wir noch besprechen wie wir alle Bilder und Videos zusammenbringen.
Hier zwei Bilder aus meinem Fundus:

Gestern Abend Stefan und Martin.
Und das Gruppenbild:

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F3 E-RES Wettbewerb des MBC Traunstein e.V.

Was ist E-RES?
E-RES ist entstanden aus der RES-Klasse.
RES bedeutet Rudder, Elevator, Spoiler. Seitenruder, Höhenruder, Bremsklappe. Mehr Steuerflächen darf das Flugmodell nicht haben um bei RES-Wettbewerben mitzufliegen.
Die Spannweite ist auf 2m begrenzt. Die Bauweise ist aus Holz und es darf nur für den Holm Kohlefaser verwendet werden und für den Heckausleger.
RES-Modelle werden mit Gummi und Seil gestartet.

Welche Besonderheiten haben die E-RES Modelle?
E-RES-Modelle sind die elektrischen Ableger davon. Die Wahl des Antriebs bleibt jedem selber überlassen. Standard ist der Hacker A 10 7L mit Getriebe 4,4:1, Luftschraube 12×10 oder 13×8, 3s 500mAh
Antriebe von unserem Vereinsmitglied Andy Reisenauer sind auch denkbar. Er hat da etwas Interessantes im Programm.

Mit an Bord sein muss ein Logger der bei 90m Höhe oder nach 30 Sekunden den Motor ausschaltet. Hier ist der Altis micro erste Wahl.

Worin besteht die Flugaufgabe?
Es geht darum innerhalb einer Rahmenzeit zu starten. Bei entweder 90m Höhe oder nach 30 Sekunden schaltet der Logger den Motor ab. Der Helfer bekommt das Signal vom Piloten „Motor aus- jetzt“ (sieht man an der Nickbewegung des Modells). Jetzt gilt es 6 Minuten zu segeln um dann punktgenau und sekundengenau auf einem Landepunkt zu landen. Dann wird der Abstand zur Rumpfspitze gemessen, zur Ermittlung der Landepunkte.
Innerhalb der Rahmenzeit kann öfter gestartet werden. Der letzte Flug zählt.

Was ist das Interessante an E-RES?
Der Reiz liegt in der richtigen Strategie und dem Erkennen der Thermik. Eines kann man vergessen. Es wird nicht gelingen aus 90m Höhe ohne Thermikeinfluß 6 Minuten lang abzugleiten. Ich habe im Training bisher maximal 4 Minuten geschafft. Zwar wiederholt, aber ein „Versteuerer“ und es werden gleich mal 30 Sekunden und viel mehr, weniger.
Dazu kommt, das Material ist annähernd gleich. Durch die Vorgaben findet keine Materialschlacht statt. Das ist wichtig, denn wenn es in anderen Klassen um tausende Euro Einsatz für Modelle geht, ist hier die Obergrenze wesentlich weiter unten.

Was kostet E-RES?
Der Einsatz für einen Bausatz des Modells liegt bei ca. 150.-€. Der Logger schlägt mit ca. 50.-€ zu Buche. Benötigt werden drei kleine möglichst gute Servos und der Empfänger für die Steuerung, also ca. 100.- bis 140.- €, falls nicht vorhanden.
Der Antriebsstrang mit Akkus schlägt mit ca. 170.- bis 250.-€ zu Buche. Je nachdem was man wählt. Kleinteile Folie etc. ca 30.-€ und man hat im günstigsten Fall ein wettbewerbstaugliches Modell für um die 500.-€. Außer bei Billig-Schaumwaffeln, muss man pro Flugmodell mit halbwegs vernünftigen Komponenten, sowieso diesen Einsatz leisten. Wer das nicht glaubt kann ja mal seine Modelle im Hangar zu Hause mit dem spitzen Bleistift nachrechnen….

Tipps und Tricks
Vor einigen Wochen habe ich mir den E-RES Wettbewerb in Hall in Tirol angesehen und mich dort informiert. Es starten in einer Runde immer mehrere Piloten. Ganz interessant sind die unterschiedlichen Taktiken. Während Mancher sofort mit Beginn der Rahmenzeit gestartet ist, haben Andere erst mal auf ein „Opferlamm“ gewartet. Dieser sehr schön bezeichnende Ausdruck wurde von Heinrich Helminger dem 1. Vorsitzenden vom MBC Traunstein verwendet. Er war in Hall auch am Start.
Das „Opferlamm“ ist der erste Starter. Findet der keine Thermik, so wird er innerhalb der Rahmenzeit wieder landen. Findet er aber Aufwind so versucht man schnell hinterher zu starten. Wenn die Bedingungen aber nicht konstant gut sind und man keinen Anschluß findet, hat man sich verpokert. Die Rahmenzeit läuft und man landet vorzeitig zum Restart im eigenen Landebereich. Dann muss der Akku kurz vom Regler getrennt werden um den Logger zu reseten. Erst danach erfolgt der Restart.
Spätestens jetzt kommt man in Zeitnot, wenn die Konkurrenz die ersten Top-Flüge hingelegt hat. Irgendwann ist der letzte Startversuch innerhalb der Rahmenzeit und damit der letzte Wertungsflug. Jetzt gilt es eine Topleistung hinzulegen. Gelingt das nicht, hat man gleich seinen Streicher.

Man sieht also, es hängt extrem viel vom Geschick des Piloten ab. Genau das macht es extrem spannend.
Was ich noch aus Tirol mitgenommen habe. Die Piloten sind ganz normale Modellflieger wie Du und ich. Klar jeder will gewinnen, aber insgesamt war das dort eine sehr angenehme und entspannte Stimmung. Ich war ja schon auf anderen Wettbewerben und habe mir auch schon eine WM angesehen, doch so eine freundliche und unkomplizierte Atmosphäre habe ich so noch nicht gesehen.  Man hilft sich gegenseitig und gibt auch gerne Informationen weiter.

Habe ich Dein Interesse geweckt?
Dann kannst Du Dich gerne an mich wenden.

Der erste Wettbewerb in unserer Gegend:
Der findet am 2. September beim MBC Traunstein e.V. in Anger statt. Es ist also noch genügend Zeit um ein Modell zu bauen.
Hier die Ausschreibung:
RES

Weitere Informationen bei RC-Network:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/498378-Elektro-RES-Modelle-Umbau-und-Ausrüstung

http://www.rc-network.de/forum/forumdisplay.php/262-RES

Modelle (beispielhaft):
AndREaS von Höllein
PuRES und Slite Umbau auf E-RES in Eigenregie. Aber kein Problem

Logger:
Altis micro

Antriebe:
Reisenauer
Hacker

Regler:
Passend zum Motor. Auf jeden Fall mit BEC.

LS, Spinner, Mittelteil:
je nach Antrieb und Modell 28 – 30mm beim Spinner sind okay

Akku:
500 mAh reicht gut für drei Steigflüge. Je nach Strombelastung sind 30C als Belastungsgrenze Minimum

Fluggewicht:
Je leichter um so besser. Mein Modell liegt bei ca 530 g. Das ist schon die obere Grenze. Bin aber noch Anfänger und habe den ersten Wettbewerb noch vor mir. Außerdem muss es auch in der Mitte und am Ende Platzierungen geben…. 😉

Video vom Wettbewerb in Hall in Tirol:

Bilder vom Wettbewerb in Hall in Tirol:
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Hier noch ein Log von einem Trainingsflug von mir. Die Zeit passte nicht ganz und war mit ca. 404 Sek zu lange. Aber wenn man keinen Helfer hat ist es halt etwas schwierig.
Der Höhenschalter schaltet bei 90m den Motor aus. Danach begann die Thermiksuche. In dem Fall mal erfolgreich und das an unserem Platz….

Beispiel

Stammtisch heute Abend und Gerlitzen 2017

Heute Abend ist ab 20.00 Uhr unser Stammtisch im Wessner Hof.
Vielleicht geht der Eine oder Andere vorher noch fliegen?

Gerlitzenmitfahrer:
Es sind nur noch eine Woche bis zum Ausflug nach Kärnten.
Besprecht Euch bitte wer wo mitfährt.

Hier noch ein Tipp für die Fahrer:
Ich habe vor zwei Wochen bei der asfinag die Videomaut am Brenner ausprobiert. Das geht absolut problemfrei. Einfach online das Formular ausfüllen und online bezahlen.
Fährt man dann zur Mautstelle, nimmt man die Videomaut-Spur. Das Kennzeichen wird elektronisch überprüft und die Schranke öffnet sich. Keine Suche nach Geld, fast keine Wartezeit, einfach durchfahren.

Hier der Link:
http://www.asfinag.at/maut/sonder-und-videomaut/videomaut

Achtung!
Das KFZ-Kennzeichen muss wie im Beispiel eingegen werden:
TS-CE2111
Also kein Leerzeichen zwischen dem letzten Buchstaben und der ersten Ziffer. Sonst wird das als ungütig abgelehnt. Den Hinweis findet man nirgendwo. Österreicher eben….

Noch ein Hinweis: Zwei Fahrten buchen…

Rasenpflege…

Die Platzpflege durch Andreas entspricht der gültigen ERpfGpuMfgVO2017 (europäische Rasenpflege für Golfplätze und Modellflugplätze Verordnung 2017).

Eine unangemeldete Kontrolle des Vorstandes hat der Überprüfung standgehalten. Andreas erhält daher die höchste Auszeichnung mit drei Sternen für seine perfekte Rasenpflege.

Es fehlen nur noch die Piloten, welche den Platz nutzen….

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